Januar:
Alles völlig kahl, kein Vergleich zum Sommer.
Februar:
Mehrere Anhänger voll Thuja sind dazu gekommen.
Mai:
Die Kirschlorbeeren sind gut gewachsen.
Der neue Holzunterstand wird auch langsam voll.
Juni:
Alles gemäht.
Mit der TDM 900 da.
Langsam wird das Holz der Thuja weniger.
Juli:
Ein paar weitere Reihen Gehwegplatten verlegt.
Endlich hat es da Platz gegeben. Jetzt kommt man da besser dran.
August:
5.8.
Das Laub ist schon stark verfärbt und einiges ist abgefallen.
Schuld daran ist wohl die Miniermotte.
Der Unterstand wird immer voller.
Stephan probiert seinen neuen Spalter an dem Generator aus.
An dem hintersten Baum habe ich angefangen die unteren Äste abzuschneiden.
Habe Besuch bekommen.
Noch höher geht es nicht mit der Leiter.
September:
Haufenweise trockenes Laub.
Oktober:
Bei dem Baum daneben ebenfalls die unteren Austriebe abgesägt.
Die dünnen Äste links werden noch zerkleinert und dienen zum Feuer machen
abends im Garten.
Komplett braun und kaum noch Laub.
Wir haben uns dazu entschlossen den großen linken Baum komplett zu fällen.
Der erste Baum vorne am Tor.
Unsere Weide rechts ist auch schon ganz schön groß geworden.
Hier sieht man gut die große Krone.
Das ist schon ein mächtiger Baum. Die Höhe ist ca. 22m und der
Stammdurchmesser in Brusthöhe 110cm.
14.10.
Ich bin den Tag zuvor schon hochgeklettert und habe die Seile weit oben eingebaut.
Dabei mit der Motorsäge einige Äste abgesägt.
Dann ging es am Seil wieder nach oben.
Schöne Aussicht in 19m Höhe.
Die Umlenkrolle mit Seil zum herablassen der Äste.
Der Ablasspoller zum abbremsen des Seiles.
Zum Schutz 3 Paletten auf das Dach gelegt.
Mein 2. Ankerpunkt.
Gubberath.
Im Vordergrund die Eisenbahn und da hinter die Autobahn A46.
Da waren einige richtig größe Äste bei die abgeseilt
werden mussten. Dank der super Hilfe von Guido,
Helmut und Stephan war das aber kein Problem.
Unten war kaum Platz dafür.
Zur Pause sah er dann so aus.
Wieder hoch und die restlichen Äste abgelassen. Das reicht erst einmal
und nächste Woche wird er weiter gekappt.
Einiges an Holz und Geäst zusammengekommen.
Der Blick vom Dach der Hütte. Dahinter sah es aus wie Dresden 45.
Noch einmal die Ansicht von unten.
19.10.
Mein neues Petzl Zigzag ausprobiert. Funktioniert viel besser als die Klemmknoten die
sich immer mehr zuziehen.
Unten schon einiges aufgeräumt.
20.10.
Auch hinter der Hütte alles weg.
Sieht gegen den Stamm aus wie eine Spielzeugsäge.
Die ganzen Äste mit der Astschere zerkleinert und in der Gitterbox gestapelt.
21.10.
Ich war wieder im Baum und habe einige Stücke abgesägt. Zum Glück
konnte ich sie einfach fallen lassen. Am Boden haben sich Guido
und Helmut drum gekümmert.
So kann er zum fällen bleiben. Die Höhe ist ca. 10m.
Teilweise sind da ganz schöne Stücke heruntergekommen.
Wieder einiges an Holz.
Da wo das Metallrohr im Boden steckt soll das Ende aufkommen.
Der Blick vom Baum aus.
23.10.
Bis abends noch einiges kleingeschnitten.
Die Box ist jetzt bis oben hin voll.
28.10.
Ich habe ein kleines Motorsägentreffen gestartet und dabei sollte der Baum gefällt werden.
Näheres unter "Motorsägentreffen 2017.
Hier nur ein paar Bilder der Fällung.
Tobias seine Stihl 076 mit 90er Schwert.
10.11.
Um den schweren Stamm zu wenden habe ich einen Poller angeschraubt.
Mit dem Greifzug konnte ich ihn dann problemlos wenden.
Im Bereich wo die Krone anfängt 130cm breit.
11.11.
Die großen Scheiben grob zerteilt.
Die dünne linke Scheibe wiegt 83Kg, die ausgesägte rechts 125.
18.11.
Mit meinen beiden großen Sägen alles zerkleinert und noch 2 Scheiben abgesägt.
Holz zum drechseln.
Eine Scheibe für Stephan.
105Kg.
28.11.
Die ganzen dünnen Äste alle am Zaun gestapelt.
Stücke sind alle weg, nur noch jede Menge Sägemehl.
16.12.
Das restliche Kastanienholz aufgesägt.
Einiges davon gespalten und in der IBC Box gestapelt.
22.12.
Es ist wieder einiges an Fichte dazugekommen und ich habe den neuen
Hauklotz ausprobiert. Der 17 Zoll Reifen kommt sich darauf etwas verloren vor.
Das Holz auf den vorderen Paletten noch gespalten....
...und provisorisch auf einer Palette gestapelt.
So, das war es für 2017.